Die tragende Säule von skills sind die Handlungskarten. Sie fokussieren das WIE zum WAS. Beispiel: „Ich will in einem bestimmten Punkt erfolgreich(er) sein. Wie stelle ich es tatkräftig und zielsicher an?“ Sortieren Sie für sich die Handlungen, lassen Sie sie auf sich wirken, fixieren Sie sich auf maximal drei. Mit klarem Blick liegt das Ergebnis vor Ihnen: „Ich weiß, was zu tun ist.“
Das Kartenset umfasst jetzt 40 statt 38 Karten (Hier ist die Geschichte der zwei zusätzlichen Karten zum Nachlesen), mit denen sich das gesamte Berufs- und Arbeitsleben abbilden lässt. Die Handlungskarten als Schlüsselbegriffe sind weder emotional aufgeladen, noch moralisch motiviert oder wertend inspiriert. Sie dienen der Erkenntnis. In den meisten Fällen werden Sie mit der Wortseite nach oben ausgelegt.
Die Handlungskarten verfügen zusätzlich über ein Motto. Sie sprechen direkt die Motivationsebene an. Jede sk!lls® Runde lässt sich auch mit dem Motto beginnen.
Die zweite skills Säule, die der Kompetenzkarten, gibt Ihnen beziehungsweise der sk!lls® anwendenden Runde die Chance, sich über die notwendigen Kompetenzen für eine Handlung klar zu werden und über deren Grad der Ausprägung zu reflektieren.
Es sind 18 sinnbildlich illustrierte Kompetenzkarten, die teilweise mit überraschenden Kompetenzdefinitionen, z.B. „Ordnungskompetenz“, daher kommen. Die Zuordnung der Karten zu den Segmenten sozialer, methodischer und fachlicher Kompetenz finden Sie auf der Vorderseite der Karten. So genannte „persönliche“ Kompetenzen berücksichtigt skills nicht.
Die Kompetenzkarten verfügen zusätzlich über ein Motto. Sie sprechen direkt die Motivationsebene an. Jede skills Runde lässt sich auch mit dem Motto beginnen.
Die 4x4 Zusatzkarten benennen jeweils eine Haltung und beziehen sich immer auf eine Handlung. Beispiel: Präsentieren = Aufhören abzuwägen - zeigen! Aber mit welcher Haltung? Konkurrierend, vertretend, ermöglichend, verrichtend? Das beantwortet ein Zug der Zusatzkarte. Eine von der Handlung ausgehende Erkenntnis für Qualität und Haltung entwickelt sich. (Wie tue ich etwas?)
Im Unternehmenskontext genutzt, ermöglichen die Zusatzkarten unter anderem einen Dialog über die Unternehmenskultur.
Sowohl Handlungs- als auch Kompetenzkarten verfügen über ein Motto. Sie sprechen direkt die Motivationsebene an. Jedes sk!lls® Runde lässt sich mit dem Motto beginnen.
Beispiel: Was ist zu tun, damit unser Projekt erfolgreich wird? Wahlrunde über die Mottos – Ergebnis: Botschaften zugänglich machen. (Handlung übersetzen)
Beispiel: Was erleichtert mir meine Führungsarbeit?
Wahlrunde über die Mottos (in diesem Fall der Kompetenzen). Ergebnis: Weitergehen, interessieren, teilhaben, fragen. (Unternehmerische Kompetenz)