Orientierung - Klarheit

Da sk!lls® ein typisches Muster menschlicher Denkstrukturen umgeht, was man auch als „Geschichten erzählen“ oder wenig zielführendes Rühren im großen Topf der Gedanken bezeichnen kann – entsteht eine oft überraschende Klarheit.

Szenariobeispiel:

Sie haben die Frage: „Was habe ich zu tun, damit ich die Zielvereinbarung besser treffen kann ?“ Dann sortieren Sie alle vierzig sk!lls®-Handlungen nach drei Gesichtspunkten und bilden drei Haufen:

Die Handlung ist für das Anliegen relevant
...uninteressant – ich weiß nichts damit anzufangen
Die Handlungen haben damit gar nichts zu tun.

Sie sind mitten beim sk!llen®. Es entwickeln sich weitere Fragen z.B. warum sie zu bestimmten Handlungen keine Meinung haben und zu anderen sehr wohl. Je mehr Sie sich einlassen, desto mehr Nebenerkenntnisse tun sich Ihnen auf. Durch weitere zirkuläre Fragen reduzieren sie die Kartenmengen immer weiter. Es bleiben die Handlungen, die wirklich wichtig sind.

Lea Massow, Schülerin der Oberstufe, 17 Jahre, Paderborn – Kontext Berufsorientierung:

„Ich habe mit sk!lls® ein Ergebnis gefunden, dass ich mir so nie selbst ausgedacht hätte. Es wirkt in meinem Hinterkopf und ich freue mich an dem größer gewordenen Blickfeld“

Genauso oder anders geht es bei weiteren OrientierungsFragen:

Beispiel: Entscheidungshilfe
„Entweder Sie wissen was Sie wollen, aber nicht wie sie das umsetzen – oder Sie wissen noch gar nichts und brauchen Erkenntnisse, die Sie weiter bringen.“
Beispiel: Kunden- und Umfeldorientierung
„Sie wissen, was Sie gut können – was funktioniert – das reicht aber nicht zum Erfolg!“